Zeugen Jehovas und Bluttransfusion

Abb. 1

Problemstellung:

Die Zeugen Jehovas – eine christliche Sekte, die jegliche ökumenische Beziehungen ablehnt – verweigern aufgrund ihrer Glaubensgemeinschaft wissenschaftliche Maßnahmen, wie beispielsweise Bluttransfusionen und Organspenden. Es heißt: „Blut, das einmal den Körper verlassen hat, muss nach der Lehre der Zeugen Jehovas vernichtet werden.“ (Grundsätze zur Behandlung von Zeugen Jehovas – Kreuznacher Diakonie) und wer sich nicht an diese Vorgaben hält, wird von der Glaubensgemeinschaft ausgeschlossen. Da alle Menschen ein Recht auf Selbstbestimmung haben, sollte diese Haltung im Bereich der Medizin eigentlich kein Problem darstellen. Der Konflikt zwischen Religion und Medizin (hippokratischer Eid der Ärzte) kommt aber dann zustande, wenn es aus medizinischer Sicht notwendig ist, eine Bluttransfusion durchzuführen, um das Überleben des Patienten zu garantieren, dieser jedoch die Transfusion wegen seines Glaubens verweigert und es somit in Kauf nimmt, zu sterben.

Was ist Blut und welche Aufgaben erfüllt es?

Blut ist die Lebensgrundlage des Menschen. Je nach Körpergewicht sind in einem gesunden Körper etwa 4,5l bis 6l Blut vorhanden. Im menschlichen Körper erfüllt das Blut wichtige Aufgaben wie etwa die Sauerstoffversorgung aller Organe, den Nährstofftransport, die Abwehr von Krankheitserregern oder auch die Regulation der Körpertemperatur. Damit es all diesen Aufgaben nachkommen kann, ist die richtige Zusammensetzung des Blutes entscheidend. Es besteht zu etwa 55% aus Blutplasma und zu 45% aus Blutkörperchen. Dabei unterscheidet man drei Arten von Blutkörperchen (Abb. 2):

  • Rote Blutkörperchen (Erythrozyten) sind vor allem für den Sauerstofftransport zuständig 
  • Weiße Blutkörperchen (Leukozyten) steuern die körpereigene Immunabwehr
  • Blutplättchen (Thrombozyten) sind vornehmlich für die sogenannte Blutstillung, also das Unterbinden einer Blutung, verantwortlich

Das wässrige Blutplasma übernimmt die Funktion des Transports von Stoffwechselprodukten. Trotz intensiver Forschung ist es bisher nicht geglückt, Blut künstlich herzustellen oder vollständig durch einen anderen Stoff zu ersetzen, sodass man auch heute noch auf Blutspenden angewiesen ist, um neues Blut zu generieren.

Abb.2

Wer sind die Zeugen Jehovas?

Die Zeugen Jehovas sind eine christliche Religionsgemeinschaft. Ihr Glauben ist fundiert in der sogenannten „Neue-Welt-Übersetzung“ der Bibel, welche für die Zeugen Jehovas als allein gültige Wahrheit angesehen wird. Sie glauben an den Gott Jehova, dessen Sohn in leiblicher Gestalt Jesus Christus ist. Sie lehnen die Dreifaltigkeit ab. Oft werden die Zeugen Jehovas als Sekte bezeichnet, was diese jedoch ablehnen und im Gegensatz alle anderen christlichen Kirchen als Sekten bezeichnen. Die Zeugen Jehovas haben derzeit weltweit etwa 8,5 Millionen Mitglieder. 

                                                      Sicht der Zeugen Jehovas auf Bluttransfusionen 
Von außen betrachtet scheint es auf den ersten Blick unverständlich, lebensrettende Maßnahme wie die Bluttransfusion abzulehnen. Wieso sollte man aus religiösen Gründen das eigene Leben gefährden? 

Die Zeugen Jehovas beziehen sich bei ihrer Ablehnung von Bluttransfusion direkt auf die Bibel und somit auf Gottes Willen. Basierend auf ihrer Interpretation der Bibel steht sowohl im Alten als auch im Neuen Testament, dass es gilt, sich von Blut zu enthalten.

„Enthaltet euch von Hurerei und von Erwürgte, und von Blut.“ (Apostelgeschichte 15, 19-21)

Hierbei unterscheiden die Zeugen Jehovas nicht zwischen einer Bluttransfusion und dem Verzehr von Blut, sondern betrachten jene äquivalent zu intravenöser Ernährung. Die Zeugen Jehovas lehnen nicht nur fremdes Blut, sondern auch autologes, also eigenes, Blut ab. Sie sind der Meinung, dass Blut, welches einmal den Körper verlassen hat, vernichtet werden muss. Darüber hinaus sei nach Gott das Blut der Sitz des Lebens, so die Zeugen Jehovas. Den Verzicht auf Bluttransfusionen ist für die Zeugen Jehovas also auch eine Art und Weise, Respekt gegenüber Gott als Lebengeber zu zeigen. 

„Ihr dürft von keinem Geschöpf das Blut genießen, denn das Leben eines jedem Geschöpfes ist in seinem Blut. Jeder, der es genießt, soll ausgetilgt werden.“(3. Mose 17, 13 und 14)

Wer als Zeuge Jehovas gegen das Gebot des Verzichts auf Bluttransfusionen verstößt, wird aus der Gemeinde ausgeschlossen, da dies als eine Abkehr vom Glauben angesehen wird. Der Ausschluss aus der Glaubensgemeinde bedeutet für viele Zeugen Jehovas den sozialen Tod, da sie weder zu Freunden noch Familienmitgliedern innerhalb der Gemeinde Kontakt haben dürfen. Zu diesem Ausschluss-Prinzip äußert sich ein Zeuge in einer Stellungnahme auf der Website der süddeutschen Zeitung folgendermaßen: 

[…] Wir Zeugen betrachten Gott als unseren besten Freund, dem wir unser ganzes Leben versprochen haben. Und wer meinem besten Freund wehtut, weil er ihn bestiehlt oder beleidigt, den meide ich, bis die Sache geklärt ist.“*

Um sicher zu gehen, dass ihre Mitglieder sich an dieses Gebot halten, besuchen Zeugen Jehovas diese im Krankenhaus und überzeugen sie, Bluttransfusionen abzulehnen. Auch werden 24-Stunden-Wachen von der Gemeinde gesandt, welche sichergehen, dass ihre kranken Mitglieder keine Bluttransfusionen verabreicht bekommen. Dass die Zeugen Jehovas Bluttransfusionen ablehnen, bedeutet jedoch nicht, dass diese jegliche Art moderner Medizin ablehnen. Sie nehmen das gegebene Risiko auf sich und lassen sich ohne Bluttransfusionen operieren. Zudem setzen sie sich für die Forschung an Transfusionsalternativen ein. Eine Reform innerhalb der Gebote der Zeugen Jehovas erlaubt heute auch, nicht mehr wie ursprünglich keine Transfusion jeglicher Bestandteile des Blutes, sondern eine Transfusion zellfreier Blutfraktionen wie beispielsweise Gerinnungsfaktoren. In der Diskussion um die Gefährdung der Leben von Zeugen Jehovas durch die Ablehnung von Bluttransfusionen betonen diese immer wieder, dass eine fehlende Bluttransfusion nicht unbedingt zum Sterben des Patienten beiträgt bzw. eine Bluttransfusion das Überleben eines Patienten nicht garantiert. Des Weiteren beruft sich die Gemeinde auf die zahlreichen Alternativen, welche auch von Nicht-Zeugen Jehovas in Anspruch genommen werden. Durch die Zeugen Jehovas, so diese, wurden diese zahlreichen Alternativen erst gesucht und gefunden. 

*Zeugen Jehovas: Warum wir Bluttransfusionen ablehnen, süddeutsche.de, 19.10.2017. 

Die Sicht der Medizin auf Bluttransfusionen 

Seit über 100 Jahren finden Bluttransfusionen Anwendung in der Medizin und in Deutschland werden derzeit etwa um die 3 Millionen Bluttransfusionen pro Jahr durchgeführt. Viele haben eine grobe Vorstellung von dieser standardisierten Prozedur, doch was bedeutet es konkret eine Bluttransfusion zu benötigen oder zu bekommen? Dies soll im Folgenden offengelegt werden.

Kommt es beim Menschen zu kleineren Blutverlusten, können diese meist problemlos durch die vermehrte Bildung von Blut vom Körper selbst aufgefangen werden. Wird der Blutmangel aber zu gravierend, beispielsweise nach einem Unfall, einer Operation oder durch Vorerkrankungen, die eine Blutbildungsstörung bedingen (Leukämie, Herzerkrankung, …), muss der Blutmangel anderweitig mit einer Bluttransfusion ausgeglichen werden, damit der Patient überlebt. Dabei wird entweder eigenes Blut nach vorheriger Abnahme (Autotransfusion) oder welches aus Fremdblutspenden aus einer Blutkonserve über einen venösen Zugang verabreicht. Meistens wird dabei jedoch nicht das Blut mit all seinen Komponenten transfundiert (Vollbluttransfusion), sondern nur die Bestandteile daraus, die dem Empfänger der Transfusion zur Blutneubildung fehlen. Die Voraussetzung für das Gelingen beider Arten der Bluttransfusionen ist die Kompatibilität vom Blut oder den Blutbestandteilen nach dem AB0-Blutgruppensystem und dem Rhesus-Faktor. Dies kann durch spezifische Tests (Bedside-Test, Kreuzproben-Test) im Vorfeld ermittelt werden.

Wichtig zu wissen ist auch, dass zwar Ärzte über die Notwendigkeit einer Bluttransfusion entscheiden, aber für die Durchführung die Einwilligung des Patienten notwendig ist. Nur in dringenden Notfällen darf auf das Einverständnis des Patienten verzichtet werden. Aber was passiert, wenn der Patient die Einwilligung verweigert und keine dringend benötigte Bluttransfusion erhalten möchte? In Deutschland gibt es keine grundlegende Behandlungspflicht, sodass die Entscheidung gegen eine Transfusion akzeptiert und befolgt werden muss. Das Universitätsklinikum Düsseldorf sagt dazu in seinem Leitpfaden zum Umgang mit den Zeugen Jehovas als Patienten: 

„Die Tatsache, dass die Ablehnung einer Transfusion aus medizinischer Sicht „unvernünftig ist“ oder gar lebensbedrohlich spielt für ihre rechtliche Verbindlichkeit keine Rolle.“

Ärzte müssen also den Willen der Zeugen Jehovas respektieren, unabhängig von ihrem eigenen Standpunkt, nach welchem Bluttransfusionen Leben retten können und eine Ablehnung einer solchen höchst (lebens)gefährlich sein kann. Ein Beispiel für die positive Wirkung von Bluttransfusionen ist Marco Olinelli, der seit seiner Geburt an einer schweren Blutarmut leidet und regelmäßig Transfusionen erhalten muss. Er sagte in einem Interview: 

„Dank Bluttransfusion führe ich ein fast normales Leben.“

Ohne Blut ist der Körper gemäß der Medizin wie ein Motor ohne Benzin und kann daher bei Blutmangel wichtige Funktionen nicht mehr erfüllen, was im schlimmsten Fall zu einer Anämie (zu geringer Anteil an Erythrozyten im Blut) und zum Tod führt. Dies droht denjenigen, die sich gegen eine Bluttransfusion entscheiden. Dennoch versucht die Medizin derzeit die Anzahl der Bluttransfusionen drastisch zu reduzieren, da sie auch schwerwiegende Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringen können. So sagt Prof. Thomas Schmitz-Rixen, Direktor der Klinik für Gefäßchirurgie der Uniklinik Frankfurt am Main:

„Es gilt mittlerweile als gesichert, dass Bluttransfusionen bei Operationen auch ein Risikofaktor sind.“

Denn das Risiko für Komplikationen steige mit jedem Beutel Blut um den Faktor 6. Schließlich ist jede Bluttransfusion eine Art Mini-Organtransplantation und damit eine Herausforderung für den Körper, da eine Reaktion auf die körperfremden Zellen erfolgt und dies dazu führt, dass das Immunsystems geschwächt wird, weil es sich auf die transfundierten Blutzellen und nicht auf Wundheilung oder Krankheitserreger konzentriert. Diese Immunreaktion des Körpers auf die Transfusion kann von Fieber, Unwohlsein oder Schüttelfrost über einen Kreislaufschock oder Nierenversagen bis hin zum Atemstillstand reichen. Auch kann es im Nachhinein zu Infektionen durch Bakterien aus den Blutkonserven kommen, obwohl dies in Deutschland durch hohe Sicherheitsstandards nur sehr selten vorkommt. Seit neuestem ist sogar bekannt, dass Menschen, die eine Bluttransfusion erhalten haben, auch Jahre später noch ein erhöhtes Risiko haben, an Krebs zu erkranken.

Die Zeiten des sorglosen Umgangs mit Bluttransfusionen sind also vorbei und immer mehr Kliniken ergreifen Maßnahmen, um diese Art der Transfusionen zu verhindern. Man versucht nun, den Blutverlust durch neue Verfahren während Eingriffen so gering wie möglich zu halten und durch angereichertes Eigenblut zu kompensieren. Als Dachverband für diese Anliegen hat es sich die Organisation Patient Blood Managementdie sich aus Kliniken in ganz Deutschland zusammensetzt, zur Aufgabe gemacht, Bluttransfusionen im Klinikalltag weitestgehend zu vermeiden. 

Hier ein kurzer Informationsfilm:

Einzelfälle

Minderjährige:

Grundsätzlich gilt: Patienten unter 14 Jahren sind nicht einwilligungsfähig. Wenn es medizinisch notwendig wird, dass minderjährige Zeugen Jehovas eine Bluttransfusion benötigen, müssen sich die behandelnden Ärzte also mit diesem Anliegen an die Sorgeberechtigten wenden. Dabei ist es nicht nur Aufgabe der Ärzte jene in ihrer Funktion als Entscheidende umfassend über die Transfusion, sowie Risiken und Nebenwirkungen dieser aufzuklären, sondern auch darzulegen, was passieren wird, wenn sie nicht in die Behandlung mit Blut bei ihren Schutzbedürftigen einwilligen. Dabei sind Ärzte verpflichtet, sich an die Entscheidung der Sorgeberechtigten für oder gegen eine Bluttransfusion zu halten, jedoch besteht die Möglichkeit, das Familiengericht hinzuzuziehen, sofern es die Dringlichkeit der Behandlung zulässt. Es ist dann am Familiengericht im Sinne des Kindeswohls zu urteilen, unter Umständen sogar gegen die Entscheidung der Sorgeberechtigten. Ein solches Urteil ist jedoch der letzte Weg, nachdem alle anderen Handlungsoptionen ausgeschlossen wurden, da minderjährige Zeugen Jehovas nach der Urteilsfindung Konsequenzen der richterlichen Entscheidung, wie etwa den drohenden Ausschluss aus der Gemeinschaft der Zeugen Jehovas, erfahren werden. Bei einem Urteil gegen die Entscheidung der Sorgeberechtigten, wird aber keinesfalls der Entzug der grundsätzlichen elterlichen Sorge beantragt, sondern ein rechtsgültiger Ersatz für die fehlende elterliche Einwilligung in die Bluttransfusion gewährleistet.

In einer Notfallsituation sind Ärzte jedoch nicht verpflichtet, die Einwilligung der Sorgeberechtigten über eine Bluttransfusion einzuholen, dennoch müssen sie jene im Nachhinein über die Behandlung informieren und ggf. mit rechtlichen Schritten gegen sich selbst rechnen.

Schwangere:

Einen weiteren Sonderfall stellen Schwangere dar, denn hier muss beachtet werden, dass zusätzlich zu der eigentlichen Patientin eine zweite Person berücksichtigt werden muss. Dabei steht das Recht der Schwangeren auf Selbstbestimmung über dem Wohl des ungeborenen Kindes und es soll keine Rücksicht auf ihren Zustand genommen werden. Eine Patientin, die schwanger ist, soll also genauso behandelt werden, als wäre sie nicht schwanger. Lehnt eine schwangere Zeugin Jehovas aufgrund ihres Glaubens also eine Bluttransfusion ab, müssen Ärzte dies respektieren, obwohl das ungeborene Kind Schaden nehmen könnte.

Sollte die schwangere Patientin nicht mehr einwilligungsfähig sein und der Arzt in dem Zuge eine Bluttransfusion vornehmen, wird dies mit dem Gewissen des Arztes gegenüber dem Baby ethisch begründet. Ob dieses Vorgehen jedoch juristisch gerechtfertigt werden kann, ist fallspezifisch.

Fazit

Abschließend kann also festgehalten werden, dass wenn es um das Thema Bluttransfusionen geht, die Sichtweise der Zeugen Jehovas und die der Medizin lange Zeit augenscheinlich im Konflikt zueinander gestanden haben, weil der Glaube der Zeugen Jehovas es ihnen verbietet eine Transfusion zu erhalten, obwohl diese lebensrettend sein kann. Das erscheint der Medizin unvernünftig. Einige behaupten jedoch, es hätte nie einen Konflikt zwischen beiden Bereichen gegeben, da Glaube und Medizin voneinander unabhängig seien. Dazu äußert Prof. Dr. Hannes Rüdiger Rüttgers sich wie folgt:

„Es gehört nicht zu den Aufgaben und Pflichten eines Arztes, Menschen besonderer Glaubensrichtungen von ihren Überzeugungen abzubringen, auch wenn diese (…) aus naturwissenschaftlicher Sicht absurd erscheinen.“

Doch inzwischen gibt es ein Einvernehmen von religiöser und medizinischer Sichtweise, da neue Erkenntnisse in der Medizin gezeigt haben, dass man auch aus medizinischer Sicht, aufgrund der Risiken, da wo es möglich ist auf Bluttransfusionen verzichten sollte. Der Konflikt, wenn man denn von einem ausgeht, zwischen Glaube und Religion scheint also einer Lösung entgegen zu streben, da beide nun dasselbe Ziel, aber aus unterschiedlichen Beweggründen verfolgen.

 

Quellen

Bild- und Videoquellen:

  • Abb.1: https://die-vierte-wache.eu/suchst-du-futter/christliche-lebensfuehrung/sind-bluttransfusionen-lebensrettend.html
  • Abb.2: https://www.gesundheitsinformation.de/was-macht-das-blut.html
  • Video „Böses Blut – Kehrtwende in der Intensivmedizin“: https://youtu.be/Mp4PP0w-u8s?t=1099 (rechtlich Framing*)
  • Video „PBM Erklärvideo“: https://www.youtube.com/watch?v=kmFTJKSfOBU (rechtlich Framing*)
  • *https://www.ra-himburg-berlin.de/internetrecht/faq/969-rechtliche-risiken-beim-kopieren-und-einbetten-fremder-videos.html*

Zitate:

Textquellen:

Autoren

Helena Widder, Lulu Gollenia, Rahel Ritter & Nele Kopp